BMW M1 Brun Motorsport – Le Mans 1983

BMW M1 Brun Motorsport – Le Mans 1983

Schlepper Taurus

Schlepper Taurus

Britischer Kreuzer Belfast 1/250

Britischer Kreuzer Belfast 1/250

SKU
345839

BMW M1 Brun Motorsport – Le Mans 1983

Hersteller: Yankie Models
Maßstab: 1:24
Schwierigkeitsgrad: schwierig
16,99 €
Versandgewicht: 0,100 kg
Preis inkl. Mwst, zzgl. Versandkosten
Auf Lager

Dieser hochwertige Modellbaubogen im Maßstab 1:24 stellt den BMW M1 des Teams Brun Motorsport dar, der bei den 24 Stunden von Le Mans 1983 zum Einsatz kam. Das Modell überzeugt durch eine detailreiche Nachbildung der ikonischen goldfarbenen Lackierung mit Warsteiner-Werbung und bringt nicht nur die dynamische Karosserieform des M1 zur Geltung, sondern auch eine sorgfältig gestaltete Inneneinrichtung. Ein Highlight für Liebhaber klassischer Tourenwagen und Le-Mans-Enthusiasten.

Die Modellhighlights:

  • Papiermodell im Maßstab 1:24
  • Detailgetreue Reproduktion der Le-Mans-Version von 1983
  • Goldfarbene Lackierung mit originalen Sponsorenlogos
  • Mit gestalteter Innenausstattung
  • Für geübte Modellbauer und Motorsportfans

Weitere Informationen
ProdukttypKartonmodell
HerstellerYankie Models
Maßstab1:24
KonstrukteurJan Priskin
Schwierigkeitsgradschwierig
BogenformatDIN A4
AnleitungBildbauanleitung

Technische Daten:

  • Fahrzeugtyp: BMW M1 Gruppe B
  • Motor: BMW M88/1, 3,5-Liter Reihensechszylinder
  • Leistung: ca. 470 PS
  • Getriebe: 5-Gang manuell
  • Chassis: Stahl-Gitterrohrrahmen mit Kunststoffkarosserie
  • Team: Brun Motorsport
  • Rennen: 24h Le Mans 1983
  • Startnummer: 151
  • Fahrer: Leopold Prinz von Bayern, Angelo Pallavicini, Jens Winther
  • Platzierung: 15. Gesamtplatz

Der BMW M1 war ursprünglich als straßenzugelassener Supersportwagen konzipiert, entwickelte sich aber schnell zu einer Legende auf der Rennstrecke. In Le Mans 1983 wurde das Fahrzeug vom Schweizer Team Brun Motorsport eingesetzt – mit Leopold Prinz von Bayern, Angelo Pallavicini und Jens Winther am Steuer. Das Team erreichte mit dem M1 mit der Startnummer 151 den 15. Gesamtrang – eine beachtliche Leistung in einem Feld voller Prototypen. Die markante goldene Lackierung und das Warsteiner-Branding machten den Wagen zu einem der auffälligsten Fahrzeuge des Rennens.

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