Aktuelle Hafenfahrzeuge 1

Aktuelle Hafenfahrzeuge 1

Kühlschiff Sloman Alstertor

Kühlschiff Sloman Alstertor

Salondampfer Alexandra

Salondampfer Alexandra

SKU
103330

Aktuelle Hafenfahrzeuge 1

Hersteller: HMV Hamburger Modellbaubogen Verlag
Maßstab: 1:250
Schwierigkeitsgrad: einfach
Länge: 85 mm
11,99 €
Versandgewicht: 0,082 kg
Preis inkl. Mwst, zzgl. Versandkosten
Auf Lager

Dieser Bogen ist perfekt für HMV Einsteiger, Dioramenbauer und bestens geeignet für zwischendurch. Acht kleine und feine Modelle in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, die einfach in jeden moderneren Hafen gehören

Schon bei den ersten Ideen zur Entwicklung dieses Bogens stand im Vordergrund, dass die Modelle auch von Einsteigern in den HMV-Modellbau baubar sein sollten und trotzdem auch für erfahrene Modellbauer reizvoll sein sollten. Das ist dem Konstrukteur Till Schade voll und ganz gelungen.

Die Modelle haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und sind die beiden Zollkreuzer tatsächlich sehr einfach zu bauen, ist bei dem kleinen Schlepper doch schon das eine oder andere Detail zu meistern. In jedem Fall sind die acht Hafenfahrzeuge aber überaus spannend und so ganz nebenbei auch bestens zum Dioramenbau geeignet.

Die Modellhighlights:

  • acht Modelle enthalten
  • vorbildgetreue Hebevorrichtung für das Steuerhaus des Schleppers.
  • Beiboote
  • Masten
  • auch für Einsteiger geeignet

Weitere Informationen
ProdukttypKartonmodell
HerstellerHMV Hamburger Modellbaubogen Verlag
Maßstab1:250
KonstrukteurTill Schade
Schwierigkeitsgradeinfach
BogenformatDIN A4
Bögen4
Teile331
Teile ohne Alternativteile289
Länge85 mm
AnleitungDeutsch, Englisch, Bildbauanleitung

Technische Daten:

  • Zollboote Oevelgönne und Lüneburg
  • Baujahr: 1988 / 1989
  • Dienststelle Oevelgönne: Hauptzollamt, Hamburg-Hafen
  • Dienststelle Lüneburg: Wasserzolldienst im Hafen von Emden
  • Länge ü. A.: 17,25 m
  • Verdrängung: ca. 20 t
  • Geschwindigkeit: 23 kn = 42 km/h
  • Motoren: 2 Viertakt Diesel-12 Zylinder
  • Leistung: 2 x 430 PS
  • Lotsenboote Stein und Laboe"
  • Bauwerft: A/S Fjellstrand Aluminium Yachts, Omastrand, Norwegen
  • Baujahr: 1982
  • Länge ü. A.: 16,00 m
  • Tiefgang: 1,22 m
  • Verdrängung: 27,6 BRT
  • Geschwindigkeit: 18 kn
  • Motoren: 2 x MAN D 2542 MLE
  • Leistung: 2 x 490 PS
  • Schwere Hafenstreifenboote 20 und 22
  • Bauwerft: Ernst Menzer, Hamburg-Bergedorf
  • Baujahr: 1994 Afrikahöft, 1991 Amerikahöft
  • Dienststelle: Hamburger Wasserschutzpolizei
  • Länge: 19,0 m
  • Tiefgang: 1,46 m
  • Motor: 2x MTU; 360 Kw
  • Spezialschlepper Moin
  • Indienststellung: 24.01.2009
  • Länge ü. A.: 18,50 m
  • Breite ü. A.: 6,20 m
  • Tiefgang: 1,80 - 2,20 m
  • Leistung: 2 x 600 PS
  • Pfahlzug: 16 t
  • Schute im Hamburger Hafen
  • Länge ü. A.: 20,86 m
  • Breite: 6,60 m
  • Tragfähigkeit: 200 t

Die Lotsenboote hatten ursprünglich LOTSE auf der weißen Bordwand stehen. Im Zuge der Globalisierung entschied man sich dann für den internationalen Begriff PILOT. Um die inzwischen roten Boote nicht ganz neu lackieren zu müssen, benutzte man das "LOT" von Lotse weiter und nur die Buchstaben "PI" wurde davor gemalt. Daher hat die "Laboe" deutlich versetzte Schriftzüge auf den Seiten. Da die Lotsen sich aber heftig gegen den Begriff Pilot gewehrt haben (Das geflügelte Wort lautete: Lotsen sind Lotsen und keine Piloten), steht heute wieder LOTSE an den Bordwänden der kleinen Boote.

Der Schlepper "Moin" und sein Schwesterschiff "Christian" wurden von der Schramm Group mit Sitz in Brunsbüttel fertiggestellt. Die Schlepper des Typs NavTug 18 TS push mussten eine lange Anforderungsliste erfüllen. Der zuerst gebaute Schlepper "Moin" ging an die Hafen Service Hamburg GmbH. Nach nur 6 Monaten Dienst in Hamburg ging die "Moin" zusammen mit ihrer Schwester auf große Reise nach Australien. Der Ölkonzern Chevron hat die beiden Schlepper für eine Küstenbaustelle in einem umweltrelevanten Bereich gechartert. Wegen der hohen Umweltfreundlichkeit und geringen Abgas- und Geräuschbelastung fiel die Wahl des Konzerns auf "Moin" und "Christian".

Dieser Schutentyp wurde in den 60er Jahren als moderner Ersatz für die Hamburgische Spitzschute entwickelt. Der rechteckige Laderaum, der für Containertransporte geeignet ist, wird mit Schiebelukendeckeln verschlossen. Anders als die klassische Schute lassen sich diese „Puntschuten“ nicht nur schleppen, sondern auch in einem Schubverband koppeln.

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